JSG Hailer/Meerholz/Roth präsentiert sich bunt und vielfältig
Gelnhausen (22.9.)— Die JSG Hailer/Meerholz/Roth steht für bunte Vielfalt. Diese Einstellung kam auch beim gerade geschossenen ersten Gruppenbild nach drei Jahren pandemiebedingter Pause zum Ausdruck. Dabei hatte am Samstag auch das Wetter ein Einsehen und sorgte für ein trockenes, ab und zu sonniges Umfeld.
Es war schon ein ziemliches Gewusel auf dem Parkplatz vor dem Heinrich-Kreutzer-Sportlerheim des VfR 09 Meerholz. Rund 140 Jugendliche und ein Großteil der zugehörigen Betreuer hatten sich an diesem Tag auf der Heinz-Jakob-Sportanlage eingefunden, um ein Gruppen- und die verschiedenen Mannschaftsbilder zu machen.
Beim Gruppenbild musste der Fotograf am Ende mehr Abstand nehmen als gedacht, um die eindrucksvolle Gruppe auf einem Bild ablichten zu können. Dabei wurde auch bei der Aufstellung der Teams schnell klar, dass es bei aller Gemeinsamkeit in der JSG dennoch eine große Farbvielfalt in den Teams gibt.
Dafür gibt es gute Gründe: Die sportliche Leitung der JSG hatte in der jüngeren Vergangenheit bewusst keine Farbvorgaben für die Trikots vorgegeben. Die einzelnen Altersklassen versuchen zudem selbstständig, kleinere und größere Sponsoren im Umfeld der jeweiligen Mannschaft zu finden, die Trikots oder sonstige Ausstattung finanzieren. Derzeit sind fast alle Teams gut und aktuell mit Trikots ausgestattet, aber die JSG Hailer/Meerholz/Roth ist auch weiterhin immer offen für eine finanzielle Unterstützung von Firmen oder privaten Spendern.
Gut aufgestellt ist die JSG derzeit auch bei der Betreuung der insgesamt acht Jugendmannschaften, auch wenn sich die Verantwortlichen immer wieder über neue Helfer freuen. Alle JSG-Trainer und -Betreuer sind dabei mit Herzblut dabei und opfern unter der Woche bei den Trainingseinheiten und am Wochenende bei den Spielen sehr viel kostbare Freizeit für die Jugendmannschaften.
Bildunterschrift: Die acht Jugendmannschaften der JSG Hailer/Meerholz/Roth und ihre Trainer stellten sich erstmals seit drei Jahren wieder zu einem Gruppenbild zusammen.
Quelle: Klaus Brune