Sonntag, November 24, 2024
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DIE LINKE. Niederdorfelden kämpft für die Berliner Straße!

Nach dem sozialdemokratischen Versagen, den Verfall in der Berliner Straße endlich zu stoppen, hat es DIE LINKE. Niederdorfelden selbst in die Hand genommen und sich mit dem planungs- und wohnungspolitischen Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer Eyup Yilmaz getroffen. Sie hat sich darüber ausgetauscht, welche Möglichkeiten es gibt, um die Lebensqualität für die Mieter*innen in der Berliner Straße langfristig zu verbessern. Nach dem Gespräch äußert sich der Ortsverbandsvorsitzender Oscar Heipel: „Unser langfristiges Ziel ist es, die Wohnungen, welche der Frankfurter ABG Holding gehören, endlich angemessen in Stand zu halten. Es ist unzumutbar, dass eine städtische Wohnungsbaugesellschaft aus Frankfurt so viele Wohnungen in Niederdorfelden verfallen lässt und sich nur auf Wohnungen im Ballungsraum Frankfurt konzentriert. Deswegen fordern wir als LINKE. Niederdorfelden: Die ABG Holding muss ihrer Verantwortung als öffentliches Unternehmen gerecht werden und die Wohnverhältnisse in der Berliner Straße dauerhaft verbessern. Die Mieter*innen leben schon viel zu lang in heruntergekommenen Wohnungen und wollen endlich eine Verbesserung sehen. Die ABG Holding handelt in Niederdorfelden nicht anders als profitorientierte Wohnungskonzerne, die Wohnungen im ländlichen Raum bewusst verfallen lässt und Gewinne auf dem Rücken der Mieter*innen macht. Das muss endlich ein Ende haben. Öffentliche Wohnungen müssen lebenswert, günstig und angemessen sein – in Frankfurt und vor allem auch hier in Niederdorfelden!“

Quelle:DIE LINKE. Niederdorfelden

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