Barbarossabad öffnet am 1. Mai – Ermäßigte Saisonkarten gibt es vom 11. bis 22. April im Rathaus
Am 1. Mai beginnt in Gelnhausen offiziell die Freibadsaison 2022. Das hat der Magistrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. An diesem Tag findet zunächst eine große Triathlon-Veranstaltung des Schwimmvereins Gelnhausen im Barbarossabad statt. Der Wettkampfbetrieb beschränkt sich auf das große Sportbecken.
Vom 11. bis 22. April können Saisonkarten zu ermäßigten Preisen an der Infothek im Rathaus erworben werden (Öffnungszeiten Montag, Mittwoch, Donnerstag 7.30 bis 16.30 Uhr; Dienstag 7.30 bis 18 Uhr; Freitag 7.30 bis 13 Uhr; Telefon 06051 830-0).
Das Barbarossabad öffnet täglich durchgehend von 7 Uhr bis 19 Uhr, letzter Einlass ist jeweils eine Stunde vor Schließung des Bades. Von 7 Uhr bis 10 Uhr steht Badegästen nur das große Sportbecken zur Verfügung. Das Kleinkinderbecken (Planschbecken) ist ab 7 Uhr geöffnet, das kleine Becken mit Rutsche und Wasserspielen aber erst ab 10 Uhr.
Karten können Schwimmbadbesucher:innen zwischen 7 und 18.30 Uhr an der Freibad-Kasse erwerben oder online über die Homepage der Stadt. Dort wird derzeit ein neues Ticketsystem eingerichtet. Einzelheiten dazu werden rechtzeitig vor Öffnung des Bades bekanntgegeben. Saisonkarten können auch nach dem 1. Mai 2022 noch erworben werden. Sie werden dann direkt an der Freibad-Kasse zum regulären Preis verkauft. Zehnerkarten werden in der Saison 2022 nicht verkauft.
Bei Außentemperaturen unter 16 Grad Celsius wird das Bad Montag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr über Mittag geschlossen; am Wochenende und an Feiertagen ist das Bad in diesem Fall von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Änderungen der Öffnungszeiten wegen besonderer Wetterverhältnisse oder aus anderen wichtigen Gründen behält sich die Stadtverwaltung ohnehin vor.
Das Ende der Freibad-Saison hat der Magistrat auf Sonntag, 11. September 2022 festgelegt. Bei guten Wetterverhältnissen kann der Öffnungszeitraum verlängert werden.
Weitere Informationen unter www.gelnhausen.de/freibad
Panorama-Bild und Badeszene: Foto: Roland Adrian