Sonntag, November 24, 2024
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500 Euro für jugendliches Engagement

Die Bewerbungsfrist für den Maintaler Jugendpreis läuft bis zum 01. Dezember

Seit 2002 honoriert die Stadt Maintal den Einsatz von jugendlichen Einzelpersonen oder Gruppen, die sich ehrenamtlich in der Stadt engagieren. Auch dieses Jahr werden junge Leute zwischen 14 und 26 Jahren gesucht, die sich in herausragender Weise im sozialen, ökologischen oder kulturellen Bereich, sowie in der Jugendbildung für andere einsetzen. Vorschläge können von Eltern, Bekannten, Vereinen und Organisationen eingereicht werden – die Jugendlichen können sich aber auch selbst bewerben.

Der Jugendpreis der Stadt Maintal wird jährlich an ehrenamtlich engagierte Einzelpersonen oder Gruppen aus Maintal vergeben, wobei das Preisgeld von 500 Euro auch auf mehrere Bewerber*innen aufgeteilt werden kann. Alle Maintaler Bürger*innen, sowie Vereine, Verbände und sonstige Einrichtungen können dazu noch bis zum 01. Dezember Vorschläge einreichen.

„Das Engagement von jungen Leuten in Maintal ist erstaunlich! Wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue, dieses vorbildliche Verhalten sichtbar zu machen und zu honorieren“, sagt Lisa Hagedorn vom städtischen Fachdienst Kinderfreundliche Kommune und Jugendarbeit.

2022 gab es zwei Preisträger*innen, die mit je 250 Euro ausgezeichnet wurden: Philipp Hees von der Evangelischen Kirchengemeinde Hochstadt und das Junge Theater Wachenbuchen mit seinem Stück „Das Schweigen der Sterne“.

Die diesjährigen Vorschläge müssen bis zum 01. Dezember in schriftlicher Form und mit einer aussagekräftigen Bewerbung bei der Maintaler Stadtverwaltung abgegeben sein. Das entsprechende Formular, sowie weitere Informationen zum Jugendpreis sind unter www.maintal.de/jugendpreis zu finden oder können bei der Ansprechpartnerin Lisa Hagedorn unter Telefon 06181 400-716 oder per E-Mail an jugendarbeit@maintal.de angefordert werden.

Alle eingegangenen Vorschläge werden anschließend von einer Jury geprüft und bewertet. Diese Jury setzt sich aus Vertreter*innen der Maintaler Schulen, Kirchengemeinden und Vereinen zusammen.

Quelle: Stadt Maintal

 

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