CDU-Bundestagskandidat Johannes Wiegelmann besucht Yplay Germany GmbH in Altenstadt
Schnelles und stabiles Internet ist ein unverzichtbarer Standortvorteil – auch und gerade abseits der großen Ballungszentren. Dass der Glasfaserausbau privatwirtschaftlich erfolgreich funktionieren kann, stellt die Yplay Germany GmbH mit Sitz in Altenstadt unter Beweis. Auch das Land Hessen unterstützt den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau und hat entsprechende Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet. Damit sollen der Ausbau sowie Planungs- und Genehmigungsprozesse beschleunigt werden.
Johannes Wiegelmann, CDU-Bundestagskandidat für den Wahlkreis 174 (Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten) informierte sich bei einem Besuch über das inhabergeführte mittelständische Unternehmen, das seit 2014 im Markt aktiv ist. Begleitet wurde er dabei von Sabine Lipp und Sven Müller-Winter als Vertreter der CDU Altenstadt.
„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, unserer Heimat den Zugang zu einer zukunftsfähigen und leistungsstarken Internet- und Telefonieversorgung zu ermöglichen”, fasst Geschäftsführer Peer Kohlstetter die Unternehmensphilosophie zusammen. Gemeinsam mit Dominik Weisensell, Leiter Vertrieb und Technik, und Alexandra Berg, Leiterin Kundenbetreuung, stellte er den CDU-Vertretern die Yplay Germany GmbH vor.
Aktuell sind dort rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen, das in einigen Kommunen in den Landkreisen Gießen und Wetterau sowie im Main-Kinzig-Kreis aktiv ist, zählt mittlerweile insgesamt rund 28.000 Kunden – davon sind annähernd 10.000 bereits aktiv am Netz. Beim Ausbau arbeitet Yplay überwiegend mit lokalen Partnern wie zum Beispiel der Büdinger BTS Leinberger GmbH zusammen. Besonderen Wert lege man auf Ansprechpartner vor Ort, um bei Problemen schnell Abhilfe schaffen zu können, so Kohlstetter. Ein direkter Anschluss an den Netzknotenpunkt in Frankfurt sorgt für einwandfreies Streaming.
„Die Weiterentwicklung der digitalen Infrastruktur ist Voraussetzung für Wachstum und Wohlstand. Die Yplay Germany GmbH zeigt, dass der Glasfaserausbau auch ohne große Förderkulisse durch die öffentliche Hand erfolgreich sein kann und sich trägt. Darum sollten gezielte Förderungen durch Bund und Land künftig nur dort zum Einsatz kommen, wo ein privatwirtschaftlicher Ausbau für die Telekommunikationsunternehmen keinen Sinn ergibt”, so Johannes Wiegelmann. Er bedankte sich bei Peer Kohlstetter und seinem Team für die Einblicke und wünschte dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg.
Quelle: Redaktion MKK Echo