Am 14. November 2025 fand der traditionelle Laternenumzug der Kita Hassel-Bande statt – ein Höhepunkt im Jahreskalender der Einrichtung und ein Ereignis, das viele Familien aus Hasselroth zusammenführt. In liebevoller Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Neuenhaßlau wurde die Veranstaltung wie in jedem Jahr sorgfältig geplant und durchgeführt. Die Feuerwehr begleitete den Zug und sorgte mit ihrer verlässlichen Präsenz für Sicherheit, sodass alle Teilnehmenden den Abend unbeschwert genießen konnten.
Der Umzug startete an der Kita und führte die zahlreichen Familien und kleinen Laternenträger durch die herbstlich geschmückten Straßen des Ortes. Die bunt gestalteten Laternen tauchten die Umgebung in ein stimmungsvolles Lichtermeer und sorgten für eine besonders atmosphärische Stimmung.
Einen bewegenden Höhepunkt bildete der Zwischenstopp am CMS Pflegewohnstift Hasselroth. Dort sangen die Kinder gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Martinslieder. Dieser Moment des gemeinsamen Erlebens schuf eine herzliche Begegnung zwischen den Generationen und wurde von allen Beteiligten sichtlich genossen.
Den gelungenen Abschluss fand der Laternenumzug am Feuerwehrhaus Neuenhaßlau. Bei heißen Getränken und leckeren Würstchen, die von der Feuerwehr ausgeschenkt wurden, ließen Familien, Kinder und Beteiligte den Abend in geselliger Atmosphäre ausklingen.
Für die musikalische Gestaltung sorgten Frau Mazzone am Saxophon und Herr Nimbler an der Gitarre – beide engagierte Eltern der Kita. Unterstützt wurden sie von Herrn Wenzel aus der Kitaleitung am Cajón sowie Frau Herth, Erzieherin der Kita, am Mikrofon. Gemeinsam sorgten sie für eine lebendige und harmonische musikalische Begleitung, die die Martins- und Laternenlieder zu einem besonderen Erlebnis machte.
Der Laternenumzug der Kita Hassel-Bande war auch in diesem Jahr ein großer Erfolg. Er zeigte einmal mehr, wie bereichernd das Zusammenspiel von Familien, pädagogischem Team und der Feuerwehr Neuenhaßlau ist – und wie lebendig und wertvoll das gemeinschaftliche Miteinander im Ort gelebt wird.
Quelle: Redaktion MKK Echo
