Wenn zu Geselligkeit und guter Unterhaltung noch eine ordentliche Portion Information dazukommt, kann es sich nur um eine gelungene Veranstaltung handeln:
Das Sommerfest für Senioren der Stadt Nidderau wurde diesem Anspruch einmal mehr gerecht.
Über 200 Bürgerinnen und Bürger erfreuten sich auf dem Stadtplatz und im Familienzentrum an dem bunten Mix aus Musik, Kulinarik und Wissenswertem. „Das Sommerfest bietet mittlerweile weitaus mehr als die ursprüngliche Idee, eine Zeit zur Begegnung und zum Gespräch anzubieten“, waren sich Bürgermeister Andreas Bär, Erster Stadtrat Rainer Vogel und Seniorenbeiratsvorsitzende Margarete Voelcker, die die Gäste begrüßten, einig.
Anita Vidovic und Frank Mignon boten auf der Bühne ein unterhaltsames musikalisches Programm. Die Aascher Schnooke zeichneten für ein schönes Angebot aus Kaffee, Kuchen, kalten Getränken und Herzhaftem verantwortlich. Die Ausstellung „Meine jüdischen Eltern – meine polnischen Eltern“ lockte viele Gäste in das Foyer das Familienzentrums.
Erfreut zeigte sich auch Silke Rübmann, die Schutzfrau vor Ort, dass das Angebot zur Aufklärung und Stärkung der Sicherheit älterer Menschen großen Anklang fand. Sie klärte gemeinsam mit Willy Rekers, Dr. Georg Hans Voelcker, und Heinz Homeyer, den vom Polizeipräsidium Südosthessen geschulten ehrenamtlichen Sicherheitsberatern für Senioren, über Betrugsmaschen wie Enkeltrick, falsche Polizeibeamte oder Schockanrufe auf.
Damit nicht genug: Auch der Fachbereiches Soziales, der Seniorenbeirat, der Arbeitskreis Nahverkehr, der Digitaltreff, das Team der digitalen Lotsen und die Vorstellung der Projekte im Rahmen der Nidderauer Freiwilligentagen trugen ihren Teil dazu bei, dass beim Sommerfest für Senioren der Stadt Nidderau zu Geselligkeit und Unterhaltung noch eine Portion Information hinzukam.
Quelle: Redaktion MKK Echo
