Das war es, was verschiedene Instrumentallehrkräfte der Schulgemeinde der Schule an der Gründau und insbesondere den Kindern aller Klassenstufen am vergangenen Samstag im Rahmen des Tages der Musik(Instrumente) boten.
So hatte beispielsweise die Musikschule Main-Kinzig keinen Aufwand gescheut, um der Einladung der Langenselbolder Grundschule, seit Jahren Kooperationspartner in verschiedenen Projekten, ganz viel Instrumente anzubieten, die nach Herzenslust ausprobiert wurden, vereinzelt sogar von den sehr interessierten Eltern.
Nachdem zu Beginn ein gemeinsames musikalisches Animationsangebot der Musikschule im Verband deutscher Musikschulen (VdM) zum Mitmachen für Kinder, Eltern und Lehrkräfte das Eis gebrochen hatte, verteilten sich die Angebote in zahlreichen Räumen aller Gebäudeteile vor Ort. Ab da stand die Schule unter dem Zeichen von abenteuerlichen und interessanten Klängen und Geräuschen. So waren rund 50 Kinder begeistert am Erkunden des Klavieres, es wurde komplett zerlegt und wieder zusammengebaut, der Gitarren, der Elektro- und sogar der Kontrabässe, des Cellos, der Geigen, der Holz- und Blechblasinstrumente Flöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn, Posaune u.v.m. und zahlreicher, fantasievoller Perkussions- und Effektinstrumente aus dem Angebot der Elementaren Musikpädagogik der Musikschule Main-Kinzig.
Hier startet vor Ort der nächste Favorit in der Angebotspalette der Einrichtung, die „Musik- und Instrumentenwerkstatt“, die ganz aktiv musizierend, nach Alter getrennt, Blas-, Zupf-, Streich-, Tasten- und Schlaginstrumente im elementaren Umgang über den Kursverlauf anbietet. Einmal mehr soll dieses Angebot einerseits niederschwellig sein, andererseits den Kindern und Eltern die Möglichkeit bieten, Neigung entdecken und fördern zu helfen. Das Angebot für Fünf- bis Achtjährige startet im November. Interessenten am gesamten Angebot wenden sich an die Musikschule Main-Kinzig, Telefon 06051/14015, Mail info@mkk-musik.de
Quelle: Harry Wenz