Von Händel bis Newley
Von der Zeit des Barock bis in die Gegenwart ging die musikalische Zeitreise, die die Orchesterklassen und Musikschüler*innen aus den Jahrgängen Fünf, Sechs, Neun und Zehn der Bertha-von Suttner-Schule erlebten. Die Pianistin Kristina Ruge, der Posaunist Roman Bozzetta und der Tenorsänger Johannes Lehner präsentierten Kompositionen von Händel und Mozart, Weber und Schumann, Bernstein und Anthony Newley. Unterhaltsam und lebendig führte Tenorsänger Johannes Lehner durch das Programm und verknüpfte geschickt die jeweiligen geschichtlichen Hintergründe mit dem herrschenden Zeitgeist in Mode und Musik. Veranstalter des Hörerlebnisses war die gemeinnützige Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation aus München, die unter dem Motto „Musizieren statt Konsumieren“ dem musikalischen Nachwuchs Begegnungen mit klassischer Musik und professionellen Künstlerinnen und Künstlern ermöglicht. Das Stiftungsprojekt umfasst im Verlauf von zwei Jahren insgesamt vier solcher Live-Konzerte in der Schule und soll dazu beitragen, die Begeisterung der Jugendlichen für das Musizieren wachzuhalten.
Quelle: S. Falk