Auf einer Mitgliederversammlung der AfD Main-Kinzig, Wetterau und Vogelsberg wurde der Diplom-Verwaltungswirt, Jürgen Mohn aus Linsengericht zum Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 174 gewählt. Mohn gehört dem Landesvorstand der AfD an und ist Kreisvorsitzender seiner Partei und Fraktionsvorsitzender im Kreistag. Der AfD-Mann ist im Landkreis als Politiker kein Unbekannter. Bei der Landtagswahl im vergangenen Jahr wählten ihn über 25 % der Wähler, das war ein Spitzenergebnis in Hessen. Mohn stellte in seiner Bewerbungsrede anschaulich dar, dass er für Deutschland eine politische Richtungsänderung will: “Zwei Jahrzehnte von Fehlentscheidungen haben zu einer schweren Wirtschaftskrise geführt. Unsere Wirtschaft liegt am Boden und auch Betriebe im Main-Kinzig-Kreis sind von der Schließung bedroht. Eine verfehlte Energiepolitik hat die Preise in die Höhe getrieben und das schadet zunehmend unserem Land. Steuerverschwendung und tiefgreifende Verstrickungen in Steuerbetrug unter der Führung von Merkel und Scholz, haben das Vertrauen der Bürger in die Politik zutiefst erschüttert. Die chaotische Einwanderungspolitik wurde den Bürgern als Sommermärchen verkauft, an das schon lange niemand mehr glaubt. Vielmehr bringt die Migrationskrise unser Land an den Rand des Zusammenbruchs. Gewalt und Kriminalität eskalieren und der öffentliche Raum wird insbesondere für Frauen zu einem Hochrisikogebiet. Mohn betont: “Die Ampel mit SPD, FDP und Grünen ist gescheitert und hinterlässt uns einen Haufen an Problemen. Die CDU ist selbst Ideenlos und kopiert in weiten Teilen die Grundsätze der AfD. Jeder weiß, dass sich die Merz CDU nach der Wahl nicht mehr an das erinnern wird, was sie vor der Wahl versprochen hat. Jetzt braucht es eine Alternative, es braucht uns, die AfD, die Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße stellt. Die Bürger haben so viel mehr verdient, als das, was diese erfolglose Ampelregierung angerichtet hat.
Mohn macht seine Ziele klar: “Wir werden die Massenmigration beenden, die Grenzen schließen und die Anreize abschaffen, die Deutschland zum Ziel von Wirtschaftsmigration machen. Alle, die sich illegal bei uns aufhalten, werden wir konsequent abschieben und damit auch die kulturelle Überfremdung stoppen. Wir werden die kostspielige Energie- und Mobilitätswende beenden, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu unterstützen. Wir werden die Ausgaben für ideologische Projekte und unnötige EU-Beiträge kürzen, um Ressourcen für dringende nationale Bedürfnisse freizusetzen. Wir werden die Steuern und Abgaben senken, das Familienwohl fördern, sichere Renten garantieren und in Gesundheit, Wohnungsbau sowie Bildung investieren.”
Mohn verdeutlicht einen Grundsatz: “Wenn ich sage UNSER LAND ZUERST, dann fasse ich nur das zusammen, was mir die Bürger auf der Straße sagen. Es ist jetzt an der Zeit für diesen Richtungswechsel“, betont der Kandidat der Alternative für Deutschland.
Quelle: Redaktion MKK Echo