Die Stadt Bad Soden-Salmünster präsentierte dieser Tage ihre neue Homepage, die einen modernen Internetauftritt und eine optimierte Benutzerfreundlichkeit bietet. Bürgermeister Dominik Brasch betont die Bedeutung dieser Weiterentwicklung für die digitale Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt.
Die überarbeitete Webseite, erreichbar unter www.badsoden-salmuenster.de, ist Teil der fortlaufenden Bemühungen der Stadt, den Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen zu erleichtern. Der Fokus liegt darauf, eine zeitgemäße Plattform anzubieten, die es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, Informationen schnell zu finden und digitale Dienstleistungen unkompliziert in Anspruch zu nehmen.
Nachdem zunächst der Webauftritt der Spessart Therme (www.spessart-therme.de) sowie die Tourismus Seite neu aufgelegt wurden (www.tourismus-badsoden-salmuenster.de) erscheint nun der gesamte Auftritt der Stadt Bad Soden-Salmünster im zeitgemäßen und benutzerfreundlichen Gewand.
Hauptamtsleiter Dominic Imhof richtet mit Blick auf den Launch der städtischen Seite den besonderen Dank für die engagierte Arbeit an die EDV-Abteilung, insbesondere Maximilian Stephan und Jonas Turban. Ihr Einsatz und Fachwissen waren maßgeblich für den Aufbau der neuen Webseite.
Bürgermeister Brasch erklärt: “Die Digitalisierung ist ein wichtiger Schritt, um den Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu den Dienstleistungen der Stadt zu erleichtern. Die neue Homepage ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch funktional verbessert, um den Anforderungen der digitalen Ära gerecht zu werden. In den kommenden Monaten folgen, dank unserer gewinnbringenden interkommunalen Zusammenarbeit im eGov-6 Verbund, zahlreiche digitale Dienstleistungen des Rathauses.”
Mit einem klaren Design, einer verbesserten Navigation und responsiven Funktionen ist die Webseite für die Nutzung auf verschiedenen Endgeräten optimiert. Die Stadt Bad Soden-Salmünster lädt alle Interessierten dazu ein, die neue Homepage zu erkunden und von den modernisierten Features zu profitieren.
Quelle: Dominic Imhof