In Altenhaßlau geht das „Kleine Glück“ am 1. August in Betrieb. Im Vorfeld lud Mira Hartwig zur Besichtigung und zum Kennenlernen in die gleichnamige Kindertagespflegestelle nach Altenhaßlau ein. Die Betreuungsräumlichkeiten und auch das Außengelände konnten an diesem sonnigen Tag besichtigt werden und für die Kleinen gab es jede Menge Abwechslung. Bauklötze, Bilderbücher und Bewegungsangebote sorgten für Kurzweil, außerdem gab es die Möglichkeit zur Abkühlung im kleinen Wasserbad. Wer vom Entdecken und Erleben eine kurze Pause brauchte, konnte sich in der gemütlichen Kuschelecke unter den Sternenhimmel zurückziehen. Zur Stärkung stand ein leckeres Büfett bereit.
Die Kreisstadt Gelnhausen und die Nachbarkommune Linsengericht kooperieren seit vielen Jahren im Bereich der Kindertagespflege. Die familiäre Betreuungsform bietet vor allem für Kinder unter drei Jahren Vorteile wie flexible Betreuungszeiten, private, häusliche Atmosphäre, kleine Gruppen und die individuelle Betreuung und Förderung durch eine feste Bezugsperson. Tagesmütter kommen dem gesetzlich vorgeschriebenen Bildungsauftrag in Form von frühkindlicher Förderung, als auch der sprachlichen, emotionalen, sozialen und körperlichen Entwicklungsförderung nach.
Bild: Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann und Melanie Kroh, Fachdienstleitung Kindertagespflege, übergeben ein Tür-Schild und ein Maskottchen an Mira Hartwig (Mitte).
Quelle: Redaktion MKK Echo