Heiko Kasseckert, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Hanau, begrüßt ausdrücklich die Entscheidung der Hessischen Landesregierung, rund 550 Millionen Euro zur Finanzierung der ersten beiden Abschnitte der Nordmainischen S-Bahn bereitzustellen. Aus seiner Sicht stellt diese Investition ein klares Bekenntnis zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in der Rhein-Main-Region und insbesondere im östlichen Umland von Frankfurt dar.
Kasseckert betont die herausragende Bedeutung des Projekts für die Region Hanau und das gesamte Umland. Mit dem Ausbau der nordmainischen Strecke wird eine direkte und leistungsfähige Verbindung zwischen Hanau, Maintal und der Frankfurter Innenstadt geschaffen. Die nordmainische S-Bahn-Linie wird nach dem Ausbau umsteigefreie Verbindungen bieten, verkürzt die Fahrzeiten und erhöht die Zuverlässigkeit des öffentlichen Nahverkehrs – ein klarer Gewinn für Pendlerinnen und Pendler, so Kasseckert.
Darüber hinaus sieht der Landtagsabgeordnete in dem Vorhaben einen entscheidenden Beitrag zur Entlastung des überlasteten Bahnknotens Frankfurt. Durch die neuen Gleise und die Trennung von Fern-, Güter- und Nahverkehr wird mehr Kapazität geschaffen und die Pünktlichkeit gesteigert – nicht nur im regionalen, sondern auch im überregionalen Bahnverkehr.
Auch die barrierefreie Modernisierung aller Stationen entlang der Strecke sowie der geplante Neubau der Station Fechenheim bewertet Kasseckert als wichtigen Schritt zu mehr Komfort und Inklusion im Nahverkehr. Die Umsetzung des Projekts stärkt nach seiner Auffassung nicht nur die Mobilität, sondern erhöht auch die Attraktivität der Region im Osten Frankfurts als Wohn- und Arbeitsort.
Das Land hat mit der angekündigten Finanzierungszusage Wort gehalten und ein starkes verkehrspolitisches Signal gesetzt. Das Land Hessen leistet mit dieser Entscheidung einen maßgeblichen Beitrag zur Verkehrswende, zur Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs und zur nachhaltigen Entwicklung der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.
Quelle: Heiko Kasseckert