DRK Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern freut sich über erfolgreiche Kinder und Jugendliche
Beim Jugendrotkreuz(JRK)-Kreiswettbewerb des DRK Kreisverbands Gelnhausen-Schlüchtern waren die kleinsten Rotkreuzler die Allergrößten. In verschiedenen Kategorien traten die Nachwuchs-Rotkreuzler aus Niedermittlau und Vollmerz in der Auwiesenschule Niedermittlau in vier verschiedenen Altersstufen zum Wettbewerb an.
In der Bambini-Gruppe waren die Jüngsten am Start und holten sich verdient die Fahrkarte zum JRK-Landeswettbewerb. In der Stufe 1 sicherte sich das Team aus Vollmerz den Sieg und fährt ebenfalls zum Landeswettbewerb, Niedermittlau landete auf dem zweiten Platz. Auch in der Stufe 3 lag Vollmerz vor Niedermittlau. In der Stufe 2 gab es lediglich ein Team aus Niedermittlau, das jedoch eine beachtliche Punktzahl holte. Der Präsident des DRK Kreisverbands Christof Hoffmann und Vizepräsidentin Luise Meister überreichten die Pokale an die einzelnen Gruppen und gratulierten herzlich. Klaus Breideband vom Gemeindevorstand überbrachte die Grüße der Gemeinde Hasselroth.
Die Pokale und Urkunden waren jedoch nur das Sahnehäubchen eines erlebnisreichen Tages. Am Ende zählte vor allem das gute Miteinander bei den Kindern und Jugendlichen, aber auch bei den zahlreichen Betreuern und Schiedsrichtern. Viele Hände waren nötig, um alles vorzubereiten und den Wettbewerb durchzuführen. Das Team um Kreisjugendleiter Kilian Orth leistete ganze Arbeit, alles klappte reibungslos. Eine Gruppe gestaltete extra für alle Teilnehmer eine Tasse mit dem JRK-Logo. Die Helfer vom DRK Ortsverein Lieblos übernahmen die Versorgung aller Beteiligten und servierten Frühstück und Mittagessen aus der Feldküche.
Vielfältige Aufgaben aus verschiedenen Bereichen hatten die Kinder und Jugendlichen am Vormittag zu bewältigen, u.a. Erste Hilfe, Rotkreuzwissen, musisch-kultureller Bereich und sozialer Bereich. Bei allen Themen stellten die Nachwuchs-Rotkreuzler eindrucksvoll ihr umfassendes Wissen und Können unter Beweis. Die Gruppen waren gefordert, Erste Hilfe zu leisten, kreativ zu sein, Wissen über das Rote Kreuz zu präsentieren und vor allem zusammen zu arbeiten. Alle meisterten die anspruchsvollen Aufgaben mit großem Engagement und Teamgeist.
Quelle: Ruth Woelke