Gute Nachrichten für die Eghalanda Gmoi und den Tennisclub Bruchköbel: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhalten beide Vereine eine Förderung in Höhe von jeweils 500 Euro aus Lotto-Mitteln des Landes Hessen. Dafür hatte sich Schad in Wiesbaden eingesetzt.
„Die Gmoi leistet seit 75 Jahren wertvolle Arbeit für den Erhalt der Egerländer Kultur und Tradition, das verdient unsere Anerkennung und Unterstützung“, so Schad. Dieses besondere Jubiläum ist nun auch der Anlass für die Förderung durch das Land. Die Bruchköbeler Gmoi wurde von Heimatvertriebenen aus dem Egerland gegründet und pflegt seither Brauchtum, Mundart und Gemeinschaftssinn. Höhepunkte wie die Teilnahme am Egerlandtag in Marktredwitz zeigen, wie lebendig das kulturelle Erbe bis heute ist. „Solch ehrenamtliches Engagement stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ich freue mich, dass wir hier helfen konnten“, betont Max Schad.
Der Tennisclub Bruchköbel wird den Zuschuss aus Wiesbaden maßgeblich für die Ausrichtung des renommierten HEAD Cup in Bruchköbel verwenden. „Der HEAD Cup ist ein sportliches Aushängeschild für unsere Region und verdient besondere Anerkennung“, betont Max Schad. Das internationale Jugendweltranglistenturnier findet seit 25 Jahren in Bruchköbel statt und zieht regelmäßig Talente aus aller Welt an. Auch spätere Tennisgrößen wie Kevin Krawietz und Barbora Krejcikova schlugen hier bereits auf. 2022 wurde das Turnier vom Deutschen Tennis Bund als bestes internationales Jugendturnier ausgezeichnet. „Die Förderung hilft, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und jungen Talenten weiterhin eine Plattform zu bieten“, so Schad. Der Betrag unterstützt den Verein bei den mit der Turnierausrichtung verbundenen Kosten.
Quelle: Team Schad