2. Auswärtsspiel der Saison 2023/24 – Geist: „Mehr Präzision und Durchschlagskraft entwickeln”
Nach einem Start mit 2:2 Punkten aus den ersten beiden Spielen tritt die HSG Hanau in der 3. Liga Staffel Süd-West am Samstagabend (19:30 Uhr/Sporthalle Dutenhofen) bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II an. Die Bundesliga-Reserve der HSG Wetzlar erwies sich in den vergangenen Jahren stets als schwerer Gegner, den die Geist-Sieben um Kapitän Max Bergold auf keinen Fall unterschätzen darf. Das erste Heimspiel gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden hatte die Hanauer Spielgemeinschaft in der vergangenen Woche verloren.
„Dutenhofen hat es geschafft, sich sehr stark in der 3. Liga zu etablieren“, meint HSG-Cheftrainer Hannes Geist und fügt mit Blick auf den Gegner hinzu: „Mit Matthias Schwalbe haben sie zuletzt auch einen guten Abwehrspieler zurückbekommen, der das System beherrscht. Zudem können sie als Verstärkung auf Ole Klimpke aus der 1. Mannschaft zurückgreifen.“
In der vergangenen Saison musste die Bundesliga-Reserve der HSG Wetzlar lange um den Klassenerhalt in der 3. Liga bangen. Erst am letzten Spieltag sorgte ein 30:28-Erfolg bei der HSG Rodgau Nieder-Roden für den direkten Ligaverbleib. „Natürlich wollen sie in diesem Jahr schnell Punkte sammeln, um nicht gegen den Abstieg spielen zu müssen“, weiß Geist. „Sicher hofft man in Dutenhofen vor der Partie schon auf den nächsten großen Coup, nachdem sie an den ersten Spieltagen gegen gutplatzierte Mannschaft aus dem Vorjahr Punkte gesammelt haben.“
Dem jungen Team der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II von Trainer Axel Spandau gelang in den vergangenen beiden Wochen ein guter Start in die neue Ligasaison. Mit 27:27 behauptete man sich im Heimspiel gegen die Bergischen Panther und erkämpfte sich auch danach ein Unentschieden beim TV Gelnhausen. In der sechsten Drittligasaison in Serie können sich die Grün-Weißen weiterhin auf ihren talentierten Spielmacher Lukas Gümbel und Torhüter Simon Böhne verlassen. „Sie haben genug Qualität im Kader, um jeden Gegner vor Probleme stellen zu können“, so Geist. „Wir müssen uns auf ihre beiden Deckungssysteme einstellen und im Angriff mehr Präzision und Durchschlagskraft entwickeln als noch zuletzt.“
Genau wie die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II hat auch Hanau momentan 2:2 Punkte auf dem Konto. Während der Auftakt in Haßloch mit 28:25 sehr ordentlich gelang, wurde eine Woche später das Heimderby gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden mit 30:34 verloren. „Wir werden uns vor allem in unserer Abwehr steigern müssen“, gibt Geist den Weg vor. „Zuletzt war das nicht konstant genug. Das müssen wir deutlich besser machen.“
Gegen spiel- und wurfstarke Gastgeber will Hanau sich wieder auf die Tugenden aus der Vorsaison besinnen, nämlich konzentrierte Abwehrarbeit mit dynamischem Offensivspiel. „Die Partie gegen Dutenhofen wird ähnlich werden wie die in der vergangenen Woche gegen Nieder-Roden. Ich gehe von sehr viel Druck unseres Gegners über das Zentrum aus. Entscheidend wird sein, dass wir uns auf unsere Aufgaben im Deckungssystem konzentrieren“, meint Geist, der froh ist, dass er am Samstag wieder auf seinen Rückraumspieler Cedric Schiefer zurückgreifen kann. Ob Robin Marquardt, Jonas Ahrensmeier und Dennis Gerst auf dem Spielberichtsbogen stehen werden dürfte sich kurzfristig entscheiden.
Hanau trifft am Samstag auf Dutenhofen/Münchholzhausen II
2. Auswärtsspiel der Saison 2023/24 – Geist: „Mehr Präzision und Durchschlagskraft entwickeln“
Nach einem Start mit 2:2 Punkten aus den ersten beiden Spielen tritt die HSG Hanau in der 3. Liga Staffel Süd-West am Samstagabend (19:30 Uhr/Sporthalle Dutenhofen) bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II an. Die Bundesliga-Reserve der HSG Wetzlar erwies sich in den vergangenen Jahren stets als schwerer Gegner, den die Geist-Sieben um Kapitän Max Bergold auf keinen Fall unterschätzen darf. Das erste Heimspiel gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden hatte die Hanauer Spielgemeinschaft in der vergangenen Woche verloren.
„Dutenhofen hat es geschafft, sich sehr stark in der 3. Liga zu etablieren“, meint HSG-Cheftrainer Hannes Geist und fügt mit Blick auf den Gegner hinzu: „Mit Matthias Schwalbe haben sie zuletzt auch einen guten Abwehrspieler zurückbekommen, der das System beherrscht. Zudem können sie als Verstärkung auf Ole Klimpke aus der 1. Mannschaft zurückgreifen.“
In der vergangenen Saison musste die Bundesliga-Reserve der HSG Wetzlar lange um den Klassenerhalt in der 3. Liga bangen. Erst am letzten Spieltag sorgte ein 30:28-Erfolg bei der HSG Rodgau Nieder-Roden für den direkten Ligaverbleib. „Natürlich wollen sie in diesem Jahr schnell Punkte sammeln, um nicht gegen den Abstieg spielen zu müssen“, weiß Geist. „Sicher hofft man in Dutenhofen vor der Partie schon auf den nächsten großen Coup, nachdem sie an den ersten Spieltagen gegen gutplatzierte Mannschaft aus dem Vorjahr Punkte gesammelt haben.“
Dem jungen Team der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II von Trainer Axel Spandau gelang in den vergangenen beiden Wochen ein guter Start in die neue Ligasaison. Mit 27:27 behauptete man sich im Heimspiel gegen die Bergischen Panther und erkämpfte sich auch danach ein Unentschieden beim TV Gelnhausen. In der sechsten Drittligasaison in Serie können sich die Grün-Weißen weiterhin auf ihren talentierten Spielmacher Lukas Gümbel und Torhüter Simon Böhne verlassen. „Sie haben genug Qualität im Kader, um jeden Gegner vor Probleme stellen zu können“, so Geist. „Wir müssen uns auf ihre beiden Deckungssysteme einstellen und im Angriff mehr Präzision und Durchschlagskraft entwickeln als noch zuletzt.“
Genau wie die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II hat auch Hanau momentan 2:2 Punkte auf dem Konto. Während der Auftakt in Haßloch mit 28:25 sehr ordentlich gelang, wurde eine Woche später das Heimderby gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden mit 30:34 verloren. „Wir werden uns vor allem in unserer Abwehr steigern müssen“, gibt Geist den Weg vor. „Zuletzt war das nicht konstant genug. Das müssen wir deutlich besser machen.“
Gegen spiel- und wurfstarke Gastgeber will Hanau sich wieder auf die Tugenden aus der Vorsaison besinnen, nämlich konzentrierte Abwehrarbeit mit dynamischem Offensivspiel. „Die Partie gegen Dutenhofen wird ähnlich werden wie die in der vergangenen Woche gegen Nieder-Roden. Ich gehe von sehr viel Druck unseres Gegners über das Zentrum aus. Entscheidend wird sein, dass wir uns auf unsere Aufgaben im Deckungssystem konzentrieren“, meint Geist, der froh ist, dass er am Samstag wieder auf seinen Rückraumspieler Cedric Schiefer zurückgreifen kann. Ob Robin Marquardt, Jonas Ahrensmeier und Dennis Gerst auf dem Spielberichtsbogen stehen werden dürfte sich kurzfristig entscheiden.
Quelle: Presse-Team HSG Hanau