Neujahrsempfang der Stadt Maintal am 19. Januar mit Gästen aus Luisant
Zu Beginn des Jahres 2023 laden Stadtverordnetenvorsteher Martin Fischer und der Magistrat der Stadt Maintal Bürger*innen, Vertreter*innen von Vereinen, in Maintal ansässigen Firmen sowie von sozialen Hilfsdiensten, Polizei und Feuerwehren zum Neujahrsempfang ein. Nach zweijähriger Pause findet der Jahresauftakt am Donnerstag, 19. Januar, von 19 (Einlass ab 18 Uhr) bis 21 Uhr im Atrium der Albert-Einstein-Schule in Bischofsheim statt und lädt dazu ein, sich über aktuelle Themen auszutauschen.
„Gemeinsam mit den Gästen möchten wir zu Beginn des Jahres 2023 Zeichen setzen für unsere Verantwortung in Europa. Angesichts der Krisen und Herausforderungen sowohl auf kommunaler als auch auf internationaler Ebene braucht es unseren Zusammenhalt mehr denn je“, macht Stadtverordnetenvorsteher Martin Fischer deutlich und betont in diesem Zusammenhang den hohen Wert der engen Verbundenheit zu den Maintaler Partnerstädten. Daher ist Bertrand Massot, Bürgermeister aus Maintals französischer Partnerstadt Luisant, als Gastredner zum Neujahrsempfang eingeladen und wird auf 50 Jahre Partnerschaft zwischen Maintal und Luisant blicken.
Eröffnen wird den Abend der Stadtverordnetenvorsteher Martin Fischer, ehe Bürgermeisterin Monika Böttcher die Gäste begrüßt. Umrahmt wird die Veranstaltung von musikalischen Beiträgen durch das Duo „Golden Girls“. Die lockere Atmosphäre lädt dazu ein, Freundschaften, Kontakte und Netzwerke zu knüpfen und zu pflegen. „Gerade nach den Einschränkungen durch die Pandemie ist der Neujahrsempfang ein idealer Kommunikationstreffpunkt und Anlass für persönliche Begegnungen“, sagt Böttcher.
Auch soziales Engagement steht beim Neujahrsempfang regelmäßig im Fokus. So wird es wieder eine Spendenbox für ein konkretes Projekt in Maintal geben. In Abstimmung mit der Bürgerhilfe Maintal (BHM) sollen die Spenden des diesjährigen Empfangs für den Kauf von haltbaren Lebensmitteln für die Tafel Maintal verwendet werden. Die Maintaler Einrichtung gehört zum Bundesverband der Tafeln. Freiwillige Helfer*innen setzen sich dafür ein, Lebensmittel vor der Vernichtung zu retten, um sie an bedürftige Menschen auszugeben. Derzeit sind die Tafeln mehr denn je auf Geldspenden für haltbare Nahrungsmittel angewiesen, denn die Sachspenden durch die Einkaufsmärkte gehen zurück, während die Zahl der Bedürftigen steigt.
Im Rahmen des Neujahrsempfangs wird außerdem der Jugendpreis verliehen. Der mit 500 Euro dotierte Preis wird in diesem Jahr bereits zum 20. Mal vergeben. Mit ihm werden junge Maintaler*innen zwischen 14 und 26 Jahren ausgezeichnet, die sich in herausragender Weise im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder in der Jugendbildung für andere einsetzen.
Quelle: Stadt Maintal