Wirtschaftspaten bieten kostenlose Erstberatung am 23. Oktober im Gründerzentrum Maintal an
Guter Rat muss nicht teuer sein. Das gilt auch für Unternehmen. Unabhängig von der jeweiligen Entwicklungsphase oder der aktuellen Herausforderung hilft manchmal schon ein kleiner Tipp oder der Expertenblick von außen. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Maintal bietet daher in Kooperation mit den Wirtschaftspaten in regelmäßigen Abständen ein kostenloses Coaching an. Der nächste Termin ist am Mittwoch, 23. Oktober, zwischen 15 und 18 Uhr im Gründerzentrum Maintal in der Max-Planck-Straße 11-13.
Das Beratungsangebot der Wirtschaftspaten ist so facettenreich wie die Situation der Ratsuchenden. Ob Finanzierung, Existenzgründung, Nachfolgeberatung, Vertrieb oder Personalmanagement: „Die Themen, die bei den Coachings zur Sprache kommen, sind sehr unterschiedlich“, berichtet Wirtschaftsförderin Anke Prätzas. „Mal geht es um die richtige Strategie zur Existenzgründung, mal steht ein*e Unternehmer*in kurz vor dem Ruhestand und sucht eine*n Nachfolger*in.“
Alle Wirtschaftspaten verfügen über langjährige Erfahrung als Führungskräfte in der freien Wirtschaft, Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistungsgewerbe. Sie geben ihr Wissen objektiv und praxisnah weiter, helfen mit konkreten Tipps und kennen bei Bedarf die richtigen Ansprechpartner*innen für weiterführende Fragen.
Der erste Beratungstermin dauert eine Stunde und ist kostenfrei. Ob weitere Gespräche nötig sind, wird im Einzelfall vor Ort entschieden. Interessierte melden sich für eine Terminvereinbarung bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Maintal telefonisch unter
06181 400-347 oder per E-Mail an wirtschaftsfoerderung@maintal.de. Nähere Informationen zu den Wirtschaftspaten gibt es auch auf der Internetseite des Vereins unter www.wirtschaftspaten.de.
Bild: Wirtschaftspaten im Oktober
© Stadt Maintal
Wirtschaftspaten im Oktober
Wirtschaftspaten coachen Unternehmer*innen, Selbstständige, Freiberufler*innen und Gründer*innen bei einer kostenlosen Erstberatung im Gründerzentrum Maintal.
Quelle: Redaktion MKK Echo