Der Landtagsabgeordnete Kasseckert und die Hanauer CDU-Oberbürgermeisterkandidatin Isabelle Hemsley haben gemeinsam die AIDS-Hilfe Hanau besucht, um sich ein umfassendes Bild von deren vielfältiger Arbeit zu machen. Die Einrichtung ist seit vielen Jahren eine tragende Säule der sozialen und gesundheitlichen Unterstützung in der Region und für beide Politiker ein eindrucksvolles Beispiel für Professionalität, Engagement und Menschlichkeit.
Im Austausch mit dem Vereinsvorsitzenden, Herrn Burkhard Huwe, wurde deutlich, wie breit das Spektrum der Aidshilfe Hanau ist. Sie bietet nicht nur Beratung für Menschen mit HIV oder anderen sexuell übertragbaren Infektionen, sondern begleitet Betroffene in vielen Lebensbereichen mit psychosozialer Unterstützung, Hilfe bei Behördenwegen, sozialpädagogischer Begleitung und praktischer Orientierung in schwierigen Situationen. Für viele Ratsuchende ist die Aidshilfe damit ein Ort der Stabilität, der Sicherheit und des Vertrauens.
Ein zentraler Baustein der Arbeit ist die umfassende Präventions- und Aufklärungsarbeit. Schulen, Jugendeinrichtungen, Vereine und andere Institutionen profitieren von passgenauen Projekten, Workshops und Informationsangeboten. Sowohl Kasseckert als auch Hemsley betonten, wie wichtig diese Arbeit für die Gesundheitsförderung, den Abbau von Vorurteilen und den Schutz junger Menschen ist. Durch die kontinuierliche Präsenz der Aidshilfe wird Wissen vermittelt, Hemmschwellen werden abgebaut und Prävention langfristig wirksam verankert.
Im Gespräch wurde aber auch deutlich, dass die Herausforderungen wachsen. Die Themen der Beratung werden komplexer, gesellschaftliche Entwicklungen fordern neue Ansätze, und gleichzeitig benötigt die Einrichtung verlässliche Rahmenbedingungen, um dieser Vielfalt gerecht zu werden. Heiko Kasseckert freute sich über die Zuwendung des Landes in Höhe von 500,- Euro. Auch langfristig ist die Aidshilfe auf Unterstützung und Spenden angewiesen.
Hemsley und Kasseckert dankten für den unverzichtbaren Beitrag der Die Aidshilfe Hanau zur sozialen Gesundheit der Stadt und der gesamten Region. Der gemeinsame Besuch unterstrich ihre Wertschätzung für das Engagement der Mitarbeitenden und ihre klare Haltung, dass diese Arbeit auch künftig politische Rückendeckung verdient.
Quelle: Heiko Kasseckert

