Donnerstag, Dezember 4, 2025
StartBildungs- & SchulberichteBerufsmesse an der Kopernikusschule Freigericht: Erfolgreiche Kooperation mit dem Rotary Club

Berufsmesse an der Kopernikusschule Freigericht: Erfolgreiche Kooperation mit dem Rotary Club

Im November war es wieder soweit – die Kopernikusschule Freigericht öffnete ihre Pforten für insgesamt 18 Unternehmen mit ihren jeweiligen Ausbildungsperspektiven sowie zehn Repräsentanten für Berufsgruppen, die vom Rotary Club akquiriert wurden.
Thomas Wiegelmann vom Rotary Club Bad Orb freute sich über einen erfolgreichen Abend: „Die Kooperation mit der Kopernikusschule sowie die Unterstützung der Jugendlichen bei ihrer Berufswahl liegt uns am Herzen und wir freuen uns, dass das Angebot seitens der Schule immer weiter ausgebaut wird.“ Neben zahlreichen Unternehmen aus der Region stellten sich auch Institutionen wie die Polizei oder Bundeswehr vor.
Die Schule versucht mit dem Konzept einer Berufsmesse die Beteiligten möglichst niedrigschwellig miteinander in den Austausch zu bringen und stellt im Zuge dessen den SchülerInnen beispielsweise Fragenkataloge für Gesprächsanlässe zur Verfügung. Organisator Alexander Rohrbeck möchte das Angebot weiter erweitern: „Dieser Baustein unseres Berufsorientierungskonzepts ist bereits sehr groß, aber die Evaluationen zeigen, dass gerade die Breite des Angebots für die Schüler wichtig ist. Insofern werden wir versuchen das Angebot auch für die nächsten Jahre weiterzuentwickeln.“ Regionale IT-Unternehmen sowie künstlerische Berufe werden hierfür von der KSF in den Blick genommen. Die 130 teilnehmenden SchülerInnen aus dem elften Jahrgang gaben wieder ein positives Feedback und haben somit den ersten Schritt ihrer Orientierung in der Oberstufenzeit getätigt. Es folgen Praktika, Bewerbungstrainings, Workshops mit der TU Darmstadt oder individuell auswählbare Hochschulbesuche. Koordinator Rohrbeck weiß, bei wem er sich im Namen der Kopernikusschule zu bedanken hat: „Ohne unsere Kooperationspartner, bei diesem Berufsinformationsabend im Speziellen dem Rotary Club, wären solche Angebote kaum möglich. Viele Berufstätige investieren hier ihre Freizeit, um jungen Menschen etwas mitzugeben.“

 

Quelle: Thorsten Weitzel

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