Einstimmig hat die SPD Nidderau Bürgermeister Andreas Bär für eine zweite Amtszeit nominiert und sich in einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung klar für die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit des Amtsinhabers ausgesprochen. Die Bürgermeisterwahl wird voraussichtlich Ende 2026 stattfinden.
Andreas Bär bedankt sich für das große Vertrauen: „Die spürbare Unterstützung aus Familie, Partei und zahlreichen Menschen unserer Stadt für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister von Nidderau bedeutet mir sehr viel. Dieses Amt ist für mich ein wahrgewordener Traum, eine Ehre und eine Verpflichtung zugleich.“
Nidderaus Ehrenbürger und Ehrenbürgermeister Gerhard Schultheiß sowie die ehemaligen Bundestagsabgeordneten Bernd Reuter und Lennard Oehl unterstützen die Kandidatur: „Andreas ist der richtige Mensch für dieses Amt und wir wünschen uns für unsere Stadt, dass er seine Arbeit weitere sechs Jahre fortsetzen kann.“
Parteivorsitzender und Fraktionschef Vinzenz Bailey würdigt die Leistungen des 42-Jährigen: „Andreas Bär steht für eine moderne, bürgernahe und praxisorientierte Kommunalpolitik. Er ist engagiert, präsent und gibt unserer Stadt entscheidende politische Impulse.“ Unter Bärs Führung seien zahlreiche zukunftsweisende Projekte umgesetzt oder auf den Weg gebracht worden, hob Bailey hervor und listete das neue Ärztehaus mit Tagespflege in Eichen, das geplante Alten- und Pflegezentrum in Erbstadt, das Wohngebiet Mühlweide 2 in Ostheim, den Neubau der Kita Allee Mitte II in Heldenbergen und die Umgestaltung des Marktplatzes in Windecken auf. Bärs Fokus auf die Stärkung der städtischen Infrastruktur zeige sich nicht nur in der Modernisierung zahlreicher Spielplätze, durch den Neubau von Kunstrasenplätzen oder die nachhaltige Unterstützung der Feuerwehr, ergänzte Bailey. Die Fortschritte bei der Digitalisierung der Verwaltung haben die Stadt Nidderau über das Land Hessen hinaus in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt.
„Die Zusammenarbeit zwischen Stadtverordnetenversammlung und Bürgermeister ist vertrauensvoll und konstruktiv. Andreas Bär hat über Parteigrenzen hinaus stets das Wohl der gesamten Stadt im Blick“, resümiert Stadtverordnetenvorsteher Jan Jakobi mit Blick auf die politischen Gremien.
Quelle: Redaktion MKK Echo