Dienstag, November 19, 2024
StartRegion 1NidderauMehr Sicherheit für Nidderau: Antrag zur Verstärkung der Stadtpolizei eingebracht!

Mehr Sicherheit für Nidderau: Antrag zur Verstärkung der Stadtpolizei eingebracht!

Die CDU Nidderau setzt sich für eine spürbare Verbesserung der Sicherheit und Ordnung in unserer Stadt ein.
In der nächstmöglichen Stadtverordnetenversammlung soll ein Antrag zur Erweiterung der Stadtpolizei um vier zusätzliche Stellen und deren Ausstattung im Doppelhaushalt 2025/2026 verabschiedet werden. Ziel ist es, durch den Einsatz von vier neuen Stadtpolizistinnen und Stadtpolizisten die Einsatzzeiten der Stadtpolizei bis in die Abendstunden auszuweiten und damit die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu stärken.
Durch das Wachstum der Stadt Nidderau und die steigende Einwohnerzahl auf über 20.000 Menschen ist es notwendig, auch die Sicherheitsstrukturen anzupassen. Die Stadtpolizei soll deshalb langfristig in einem Schichtbetrieb arbeiten, der insbesondere die Abendstunden und Wochenenden bis mindestens 22 Uhr abdeckt. Die Erweiterung der Präsenz im Stadtgebiet dient der Prävention, der Überwachung des Verkehrs und der Ahndung von Ordnungswidrigkeiten sowie der Bekämpfung von Belästigung und von Bedrohung der Bürger.
„Ein verstärktes sichtbares Auftreten der Stadtpolizei in den späten Nachmittags- und Abendstunden ist dringend erforderlich, um Sicherheit und Ordnung in Nidderau zu stärken und zu gewährleisten sowie das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern“, betont Erich Lauer, Ortsvorsteher und Stadtverordneter der CDU. „Regelmäßige Streifengänge in Abstimmung mit der Polizeistation Hanau II sollen Delikte wie Ruhestörungen, Sachbeschädigungen, Drogendelikte, Vandalismus und sonstige Kleinkriminalität eindämmen“, ergänzt Günter Brandt, Stadtverordneter und ehemaliger Kriminalbeamter.
Die CDU Nidderau sieht in dieser Maßnahme eine Antwort auf die zunehmenden Sorgen und Anregungen aus der Bevölkerung und appelliert an die Stadtverordnetenversammlung, dem Antrag zur personellen Stärkung der Stadtpolizei zuzustimmen.

Links: Erich Lauer
Rechts: Günter Brandt

 

Quelle: Steffen Wilde

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