Sonntag, September 29, 2024
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AWO Ortsverein Schöneck/Nidderau ehrte Mitglieder Kreisvorstand dankte für die Spendenbereitschaft und Aktivitäten

Schöneck 18.12.2023 Helga Schlörb konnte als Vorsitzende vom Ortsverein Schöneck/Nidderau der AWO Arbeiterwohlfahrt, bei der traditionellen Weihnachtsfeier im Bürgertreff Kilianstädten nicht nur viele Mitglieder, sondern auch einige Gäste begrüßen. Ihr besonderer Willkommensgruß galt den Schönecker Politikern, der Bürgermeisterin Conny Rück und dem ehemaligen Bürgermeister Erwin Schmidt sowie Walter Rauch, dem SPD-Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 18. Februar 2024. Von der Spitze des AWO-Kreisvorstandes Main-Kinzig besuchten der Kreisvorsitzende Jörg Mair und der Pressesprecher Anton Hofmann die Weihnachtsfeier und dankten den AWO-Mitgliedern für ihre alljährliche Spendenbereitschaft zu verschiedenen Anlässen und bei Aktionen für bedürftige Bürger: innen und FamilienHöhepunkt der Weihnachtsfeier in dem festlich geschmückten kleinen Saal im Bürgertreff Kilianstädten war die „Jubilarehrung“ langjähriger Mitglieder für ihre Treue zur AWO. Bürgermeisterin Conny Rück fand lobende und anerkennende Worte an die 4 Jubilarinnen. Drei Jubilarinnen, Brigitte Fey, Ilse Paul und Annemarie Zabel, wurden für 10 Jahre mit einer Urkunde und einem Geschenk geehrt. Eine besondere Ehrung wurde Sabine Forchel für ihre 25-jährige Mitgliedschaft zuteil. Die Rathauschefin Rück und die Ortsvereinsvorsitzende Helga Schlörb gratulierten und dankten Sabine Forchel für ihre seit vielen Jahren aktive Mitarbeit im AWO-Ortsverein Schöneck/Nidderau und als ehrenamtlich engagiertes  Mitglied des Kreisvorstandes Main-Kinzig. Sie wurde mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Mair und Hofmann schlossen sich den Glückwünschen an und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit im Kreis.

Zu Beginn der Weihnachtsfeier berichtete Monika May – mit tollen Erinnerungsfotos  begleitet – von einer wunderbaren mehrtägigen „Busreise ins Vogtland“ und dem Besuch der Partnergemeinde SchöneckVogtl. im sächsischen Vogtlandkreis 25 Kilometer südöstlich von Plauen. Schöneck ist seit 1962 ein staatlich anerkannter Erholungsort und Wintersportplatz.

Auf der Anreise legte die Reisegruppe einen Stopp in Bayreuth ein und informierte sich insbesondere über die Historie der bekannten „Bayreuther Wagner-Festspiele“, bevor es nach Plauen weiterging. Bekannt und berühmt wurde Plauen durch seine Spitze, welche 1900 auf der Weltausstellung in Paris mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde und Weltruhm erlangte. Bei der Rundreise besuchte die Reisegruppe die „Göltzschtalbrücke“, das Viadukt mit insgesamt 98 Bögen ist die größte ZiegelsteinBrücke der Welt und gilt als Wahrzeichen des Vogtlandes. Ein Besuch in der Kurstadt Bad Elster war für alle lohnend. Außerdem fuhren sie auf die Aussichtsplattform der  Skisprunganlage am Schwarzberg („Vogtland Arena“) in Klingenthal und genossen den Fernblick über den riesigen Wald, bevor es wieder nach Hause ging. Bei einer Einkehr und Führung durch „Wernesgrüner Brauerei“ mit Bierprobe und Brotzeit waren sich die geselligen Reisegäste mit Monika May einig: „Gerne nehmen wir wieder ein Angebot zu einem mehrtägigen AWO-Ausflug an!“

 

Über die AWO Arbeiterwohlfahrt:

Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Sie ist aufgrund ihrer Geschichte und ihres gesellschaftspolitischen Selbstverständnisses ein Wohlfahrtsverband mit besonderer Prägung. In ihr haben sich Frauen und Männer als Mitglieder und als ehren- und hauptamtlich Tätige zusammengefunden, um in unserer Gesellschaft bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken und um den demokratischen, sozialen Rechtsstaat zu verwirklichen. Leitsätze und Leitbild sind Grundlage für das Handeln in der Arbeiterwohlfahrt. Sie kennzeichnen Ziele, Aufgabenverständnis und Methoden der Arbeit. Mit dem Grundsatzprogramm legt die AWO ihre programmatische Ausrichtung fest. Im Kreisverband Main-Kinzig sind insgesamt 1.000 Mitglieder organisiert und der Ortsverein Schöneck hat rund 90 Mitglieder.

Quelle: Anton Hofmann

 

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