Am Samstag, dem 25. November 2023, findet um 20:00 Uhr die 11. Nidderauer Orgelnacht mit dem Berliner Organisten Michael Schütz unter dem Motto: Von der Klassik bis zur Moderne – Orgelspiel In Perfektion, in der Kath. Kirche · Nidderau-Heldenbergen statt. Abba, Queen und Harry Potter, Pop, Rock und Filmmusik auf der Kirchenorgel. Der majestätische Klang der Orgel in der mystischen Aura einer Kirche steht in spannendem Kontrast zu den Meisterwerken aus Pop, Rock und Filmmusik, wie wir sie bisher gehört haben. Es entsteht eine emotionale Vibration, wenn so unterschiedliche Welten miteinander verschmelzen: We Are The Champions (Queen) und Dancing Queen (Abba) animieren zum Mitsummen, die Atmosphäre von Harry Potter oder James Bond lässt Helden wieder aufleben. Beatles, Sting, Piraten der Karibik: Epochale Highlights im Orgelsound. Das Programm ist konzipiert für Jung und Alt, Orgelfreunde und Pop-Begeisterte. Michael Schütz, geb. 1963, ist Beauftragter für Popularmusik der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, lehrt Popularmusik an der Universität der Künste Berlin und arbeitet deutschlandweit freiberuflich als Komponist, Musiker und Seminarleiter. Konzerte als Pianist, Organist und Keyboarder in Deutschland, Europa, Israel und den USA (Carnegie Hall New York) sowie TV-Auftritte und Studio-Produktionen führten ihn mit internationalen Künstlern zusammen, darunter Jennifer Rush, Gloria Gaynor, Klaus Doldinger’s Passport, The Temptations, Chaka Khan, Deborah Sasson, Umberto Tozzi, Tony Christie, Ingrid Peters, German Brass, Toto Cutugno und die SWR Big Band. Bei verschiedenen Verlagen publiziert er Kompositionen für Klavier, Orgel, Blechbläser, Chöre, Orchester und Musikgruppen, u. a. in Zusammenarbeit mit Landeskirchen, Institutionen und Verbänden. Weitere Informationen: www.michaelschuetz.de;
Eine Veranstaltung des Kulturbeirates der Stadt Nidderau und der katholischen Kirche in Nidderau – Heldenbergen, unterstützt von der Kulturstiftung der Sparkasse Hanau und der Rosenapotheke Heldenbergen.
Foto: Daniel Pasche
Quelle: Stadt Nidderau