Das Gewerbegebiet Kilianstädten-Nord ist eine Erfolgsgeschichte von Klein- und mittelständischen
Unternehmen. So hat die Schönecker Firma Engelbrecht & Schreider hier vor einigen Jahren einen
neuen Standort mit modernster Lackiertechnik in Betrieb genommen. Autoreparaturen mit dem
Schwerpunkt der Beseitigung von Karosserieschäden sind die Spezialität von Geschäftsführer Sven
Engelbrecht und seinem Team. Computergesteuert wird jede Lackmischung vor Ort hergestellt und
originalgetreu lackiert und instandgesetzt.
Staatssekretär Christoph Degen (SPD) begleitet von Mitgliedern der Schönecker SPD (Anke Bleich, Elke
und Friedrich Verfondern und Ludger Stüve) war sichtlich angetan von der Leistungsfähigkeit des
Betriebes. Ludger Stüve, ehemaliger Bürgermeister von Schöneck wusste noch von den Anfängen der
Firma an der Frankfurter Straße zu berichten. Der Umzug und der Neubau im Gewerbegebiet
Kilianstädten-Nord ist Zeichen unternehmerischen Erfolgs, zu dem die Gemeinde beitragen konnte,
indem sie ein geeignetes Gewerbegrundstück zur Verfügung stellen konnte. „Deshalb ist es so wichtig,
dass wir im neuen Gewerbegebiet rund 3ha Fläche für örtliche und regionale Unternehmen
übrighaben und nicht alles für das Rechenzentrum benötigt wird. Die jetzt gefundene Lösung ist eine
gute Lösung für Schöneck.‘ so das klare Fazit von Anke Bleich und Friedrich Verfondern, zwei der
Schönecker SPD Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl am 15. März 2026.
Bleibt als kleiner Wehrmustropfen zu berichten, dass trotz des Ausbaus mit Glasfaser die Telefon- und
Internetverbindung im Gewerbegebiet nach wie vor instabil ist. Auch der provisorisch aufgestellte
Telefonmast der Telekom konnte daran bisher nicht viel ändern. Hier versprachen die
Kommunalpolitiker sich des Themas anzunehmen, zumal der Ausbau mit erheblichen öffentlichen
Geldern finanziert worden ist.
Quelle: Redaktion MKK Echo
