Marquart: „Modulares Bauen ist die Lösung für den hohen Raumbedarf”
Die CDU-Kreistagsfraktion Main-Kinzig besuchte gemeinsam mit Mitgliedern des Kreisverbandes, der ACDL Main-Kinzig (Arbeitsgemeinschaft Christlich Demokratischer Lehrerinnen und Lehrer) und Schuldezernent Jannik Marquart die John-F.-Kennedy-Schule in Münster (Hessen). Erster Kreisbeigeordneter Lutz Köhler sowie Vertreter der DaDi-Werke erläuterten die Vorteile der Modulbauweise, die den Schulbau erheblich beschleunigt und gleichzeitig eine hohe Qualität ermöglicht.
Im Zentrum des Besuchs stand der sogenannte „Schulbauturbo”. Mit modularer Bauweise lassen sich Schulgebäude rund zwei Jahre früher fertigstellen, was im Grundschulbereich einer halben Schulgeneration entspricht. Marquart erklärte dazu: „Wir holen uns zwei Jahre Vorsprung und das ist im Bildungsbereich Gold wert. Die modulare Bauweise liefert Tempo und Qualität und wir setzen dabei klar auf regionale Betriebe und unser starkes Handwerk.”
Zugleich lobte er die bereits erfolgreich umgesetzte Strategie im Landkreis Darmstadt Dieburg: „Lutz Köhler zeigt seit Jahren als Schuldezernent, wie serielles Bauen im Schulbereich funktioniert. Seine Arbeit ist für uns ein Vorbild und wir orientieren uns daran, weil er eindrucksvoll beweist, wie es gehen kann.”
Auch Nicole Heim, Mitglied der CDU-Kreistagsfraktion, zeigte sich beeindruckt von der Qualität der Bauweise: „Die John-F.-Kennedy-Schule zeigt eindrucksvoll, welches Potenzial in der modularen Bauweise steckt. Die Räume bieten eine Qualität, wie man sie sich an jedem Arbeitsplatz nur wünschen kann und sie setzen einen neuen Standard für unsere Kinder, den sie auch verdienen.” Die CDU-Kreistagsfraktion unterstützt daher ausdrücklich den Kurs von Jannik Marquart, damit der „Schulbauturbo” im Main-Kinzig-Kreis zündet und die Schulen schneller zu dringend benötigtem Raum kommen.
Quelle: Redaktion MKK Echo
