Bürgertalk im „Haus im Bergwinkel” mit Bürgermeister Matthias Möller ein Erfolg
Der Bürgertalk ist gefragt bei Jung und Alt: Mit ihrem modernen Mitmach-Format kommen Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller und Moderator Nico Bensing mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Jetzt waren sie im Betreuten Wohnen des Diakonischen Zentrums „Haus im Bergwinkel” zu Gast – der Nachmittag war unterhaltsam und informativ, die Beteiligung der Bewohner riesig.
„Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass das Interesse an Schlüchtern und den Stadtteilen so groß ist. Es war ein kurzweiliger, lustiger und sehr bereichernder Nachmittag”, sagt Bürgermeister Matthias Möller rückblickend.
Der Bürgertalk ist so angelegt, dass die Gäste alle möglichen Fragen zu Stadt und Stadtentwicklung stellen können, indem sie sie auf Bierdeckeln notieren, die Moderator Nico Bensing von der Kommunikationsagentur Bensing & Reith thematisch sortiert und dann vorträgt. Der Bürgermeister steht zu allem Rede und Antwort. Diskutiert wurde im „Haus im Bergwinkel” über eine barrierefreie Stadt, über das Schwimmbad, die Innenstadt, das Langer-Areal, das Vogt-Gelände und noch vieles mehr. Natürlich wurde auch in Erinnerungen geschwelgt.
Zwischendrin gab es einige Schnellfragerunden, in denen Matthias Möller kurz und knapp persönliche Fragen beantworten musste, was für einige Lacher bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sorgte.
Einrichtungsleiter Nicolas Lubnow zeigte sich anschließend begeistert: „Hier war richtig Stimmung! Es hat allen großen Spaß gemacht. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Runde des Bürgertalks hier bei uns im Haus im Bergwinkel.”
Und diese werde es kommen, versprach Bürgermeister Matthias Möller: „Derzeit gehen wir nach und nach in alle Stadtteile. Ist das geschafft, geht’s auch wieder in die Kernstadt und ins Haus im Bergwinkel.”
Der nächste Bürgertalk steht bereits am Sonntag, 2. Februar, um 10 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Breitenbach an. Und in Wallroth soll es im März weitergehen, ein konkreter Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Quelle: Redaktion MKK Echo