Der 17-jährige Imran berichtet über das Aufwachsen und die Situation von Kindern in Afghanistan
Der heute 17-jährige Imran hat seine Kindheit in Afghanistan verbracht. Seine Erinnerungen an die Schulzeit, die Ernährung der Schüler*innen, das schlechte Gesundheitssystem und die Situation der Mädchen in Afghanistan stellt er am Donnerstag, 14. November, um 19 Uhr im Begegnungshaus des Arbeitskreises Asyl – Vielfalt in Maintal e.V. in der Klingstraße vor.
Nach der Machtübernahme der Taliban konnte Imran mit seinem Bruder, der als Ortskraft tätig und dessen Familie daher besonders bedroht war, ausreisen. Heute lebt er mit seiner Familie in Maintal. Diese Veranstaltung bietet tiefe Einblicke in die Erfahrungen eines Menschen, der in seiner neuen Heimat Maintal Fuß gefasst hat.
Der Vortrag „Eine Kindheit in Afghanistan“ war als Teil der Interkulturellen Wochen im September geplant und wird nach einer krankheitsbedingten Absage jetzt nachgeholt.
Bild:Kindheit in Afghanistan
© Stadt Maintal
Kindheit in Afghanistan
Ein junger Geflüchteter berichtet über seine Kindheit in Afghanistan und die Situation der Jungen und Mädchen in dem Land.
Quelle: Redaktion MKK Echo