Kath. Pfarrei Sankt Klara und Franziskus/db
Wie in der letzten Woche angekündigt werden sie über das Programm des großen Pfarrfestes nun jede Woche mehr erfahren. Heute lesen sie einen Bericht über die musikalische Unterhaltung am Samstagabend.
„Feuer und Flamme“, das war zuallererst Diana Bauer, die vor zwei Jahren das Lagerfeuersingen startete. Einmal im Monat erleuchtet seitdem ein kleines Feuer den Pfarrhof von St. Laurentius. Alte und neue, deutsche und anderssprachige Lieder bringen dabei Menschen und ganz unterschiedliche Musiker und Musikerinnen zusammen.
So entstand die Idee, im Rahmen des großen Pfarreifestes von St. Klara und Franziskus einen Abend musikalisch zu gestalten. Seitdem entwickelt sich ein wunderschönes Bandprojekt um Diana Bauer und Andrea Weitzel.
Gemeindereferentin Birgit Imgram mit ihrer quirligen Mandoline und Padre Federico mit Gitarre und Gesang sind schon länger „Feuer und Flamme“. Sergio Soravia (Gesang) und David Möller (Gesang, Gitarre) vom Kirchort Großauheim ließen sich schnell begeistern. Birgit Riegelmann aus Hainburg mit dem Cajon und Dorothea Haase aus Karlstein mit Harfe und Cello stießen als schon bekannte Lagerfeuermusikerinnen dazu. Schließlich sprang der Funke bis auf Michaela Hausberger (Gesang, Akkordeon) über, deren musikalische Wurzeln in der Hünfelder Kirchengemeinde liegen, und die durch verschiedene Bands in Ost- und Nordhessen bekannt ist. Mit von der Partie ist auch Luan Bauer (Bass), der sich gerade mit der Metallband „scentless“ bekannt macht.
Am Samstag, dem 24. August, ab 19.30 Uhr laden „Feuer und Flamme“ im Pfarrhof dazu ein, sich von einem vielfältigen Musikprogramm verzaubern und zum Mitsingen hinreißen zu lassen. Bekannte deutsche Lieder, traditionelle irische und schottische Songs, mitreißende spanisch-argentinische Musik, aktuelle Songs sowie Rock und Pop-Klassiker werden neben einigen weiteren Überraschungen zu hören und zu genießen sein. Ganz unter dem Motto des Festes „Mit der weiten Welt“ freuen sich die zehn Musiker und Musikerinnen von „Feuer und Flamme“ auf diesen Abend. Denn längst ist „Feuer und Flamme“ nicht nur ein Bandname, sondern ein Gefühl, das die Musizierenden eint und weitergeben möchten. Möge der Funke überspringen…!
Quelle: Redaktion MKK Echo