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Kinder Schönecker Kita Regenbogen: Fisch-Gourmets im REWE-Markt

Fischstäbchen: eine absolute Kinder-Delikatesse. Deswegen finden sich die Leckereien oft im Einkaufswagen.

Der Schönecker REWE-Markt-Mitarbeiterin Conny Schmidt fielen die Fragen der jungen Kunden auf: „Mama, die sehen ja gar nicht aus, wie ein richtiger Fisch.“ Oder: „Papa, wo kommen die komischen Fische her?“
Ihre Idee: wir holen die Kinder hier in den Markt, lassen sie aus gelieferten „richtigen“ Fischen die geliebten Stäbchen selbst herstellen und anschließend probieren.

Der Fisch- und Seefrüchtelieferant „Deutsche See“ führt bereits solche Veranstaltungen
mit lokal ansässigen Kindergärten in mehreren Märkten durch und fördert diese auch.
Warum nicht also auch hier in Schöneck?

Herr Hofmann, lokaler Repräsentant der „Deutschen See“, fand den Conny-Plan ebenso toll, wie die REWE-Marktleiterin Laura Brüggmann.
Herr Hofmann stellte die leckere Ware zur Verfügung, Frau Brüggmann die Räumlichkeiten zur Fisch-Bearbeitung und anschließendem leckerem Verzehr im Marktbereich.

Frau Renata Skocibusic, ebenfalls Mitarbeiterin im REWE-Markt stellte den Kontakt zur Kindertagesstätte „Regenbogen“ in Schöneck-Oberdorfelden her und erhielt freudige Zustimmung.

Den jungen Herrschaften war die Spannung richtig anzumerken, als sie in Oberdorfelden den Zug bestiegen und diesen in Kilianstädten wieder verließen. Frau Brüggmann nahm die Gruppe in Empfang und führte sie in einen komischen Raum im Supermarkt. Hier konnte sich man nichts anschauen, schon gar nicht kaufen. Die Wände waren ganz weiß, in der Mitte stand ein Tisch mit vielen Stühlen drumherum. Sogar ein komisches Mützchen, das wie ein Netz aussah, musste man anziehen

„Jetzt dürft ihr Euch eure Fischstäbchen selbst herstellen“, kündigte Herr Hofmann an und legte einen riesigen Fisch auf den Tisch.
Mit Löffeln musste man das weiche Fleisch entnehmen, zur Größe von Fischstäbchen pulen
und in eine Panade legen. Eine Riesenmenge der Leckerei entstand.
Aber kann man das denn so essen?
Frau Brüggmann führte die Truppe in den Verkaufsraum, wo gedeckte Tische mit Getränken bereitstanden. „Aber ich dachte, wir bekommen was zu essen“, war die einhellige Frage.
Die Antwort kam bald: die Mitarbeiterinnen trugen riesige Teller mit dampfenden Fischstäbchen und Pommes Frites zu den hungrigen Mäulern. Schließlich mussten die Speisen ja erst mal in die Fritteuse, damit man sie auch zu sich nehmen kann.

Den Augen konnte man entnehmen, wie lecker die selbstgefertigte Seespeise war. Schade, dass man irgendwann satt wird…

Die Eingangsfrage „Wo kommen denn die komischen Fische her?“ wird wohl nie mehr gestellt.

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Zum Glück wurde der Rückweg auch mit dem Zug angetreten, mit so einem vollen Magen …

Quelle: Hans-Peter Loeb

 

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