Zur aktuellen Diskussion um die Schaffung eines Musikzentrums in Freigericht äußert sich der Landtagsabgeordnete Max Schad: „Ich freue mich, dass sich die Gemeindevertretung mit der Frage beschäftigen wird, ob und wie man der Schaffung eines Musikzentrums an der Kopernikusschule Freigericht nähertreten kann”, betonte der für Freigericht zuständige Landtagsabgeordnete Max Schad. Wie Schad unterstrich, habe ihn das Projekt der Interessengemeinschaft sehr beeindruckt. „Ich kann den Wunsch der Beteiligten nach geeigneteren Räumlichkeiten gut nachvollziehen. In Freigericht hat sich über die Jahre eine Kultur im Bereich der Orchester und Chöre herausgebildet, die im landesweiten Maßstab ihresgleichen sucht”, so Schad. Dies zu stützen und zu fördern durch adäquate Räumlichkeiten, sei aus seiner Sicht ein richtiges Ziel.
Nicht zuletzt die Chorveranstaltung „400 voices in Harmony” habe zudem deutlich gemacht, dass die Kopernikusschule ein großes Potential besitze und Raumbedarf immer bestehe. Schad kündigte seine Unterstützung an, sollten die Planungen gutgeheißen werden. Eine Herausforderung sei zweifelsohne die Frage der Finanzierung. Es werde sicher einen langen Atem brauchen, um entsprechende Mittel zu generieren, da sich klassische Fördertöpfe nicht aufdrängen würden. Mit Blick auf das Ziel lohne sich aber jede Bemühung um den Musikstandort Freigericht, so Schad.
Quelle: Esther Wilfert
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